Wer bin ich und wenn ja, wieviele?

Ein Astronaut treibt im Weltall.
Ist es real oder ein Traum? Wo bin ich und warum? Foto: JB – Mit KI erstellt.

Eine absurde Reise durch die Welten meines Romans

Müde vom Schreiben beschloss ich den Laptop nun endlich zu schließen. Der zweite Band schreibt sich nicht von allein. Plötzlich leuchtet ein grünes Licht hinter mir auf. Die smarte Beleuchtung im Haus ist schon manchmal etwas eigenwillig. Doch dieses Licht ist ganz anders.

„Was?“ Ich komme nicht mehr dazu, mich umzudrehen, da greift eine kräftige Hand von hinten auf die Lehne des Bürostuhls.

„Nicht umdrehen!“, höre ich und unter der Sprache ein Fiepen und Pfeifen. Entschlossen greife ich die schmale Hand und verdrehe sie, was schmerzhaft sein muss. Schnell winde ich mich aus dem Stuhl. Es ist kaum möglich, mein Entsetzen in Worte zu fassen und so stammele ich am Ende nur:

„General? Was tun sie hier? Sie sind … ich habe sie erfunden. Sie sind nicht real!“ Vor mir steht in voller Lebensgröße General O’orrGuhn.

„Real genug für sie, mein Freund. Warum glauben eigentlich alle Schriftsteller, sie hätten ihre Figuren nur erfunden? Das ist völlig unlogisch. Man kann nicht über etwas schreiben, was nicht spätestens dadurch auch in eine Art Existenz gerufen würde.“

Mit offenem Mund schaute ich ihn an, General O’orrGuhn, Altaide, arroganter Wissenschaftler und größer Strippenzieher im bekannten Universum. Da steht er live, so, wie er in meinen Büchern beschrieben wird. Mein Naturell brachte mich in Versuchung, einen blöden Witz reißen, aber der General hat keinen Humor, fiel mir ein.

„O’orrGuhn, was gibt ihnen das Recht hier bei mir einzudringen. Reicht es nicht Jack Palmer zu entführen und zu drangsalieren? Reicht es nicht, Eleih zu piesacken? Was haben sie schon wieder auf der Erde zu suchen? Sie kontaminieren mich gerade.“

„Reden sie keinen Unsinn! Ich kann sie nicht mehr kontaminieren. Sie wissen mehr über mich und meine Welt als jeder andere. Darum bin ich hier. Wo ist das Artefakt?“

„Welches Artefakt?“, erwiderte ich. Wie kann der das Wissen? Ich habe die Passage doch gerade erst geschrieben.

„Das Artefakt, das Jack Palmer vor mir versteckt! Tun sich nicht so, ich weiß, dass sie wissen, wo er es verbirgt.“

„General“, säuselte ich, „selbst, wenn ich es wüsste, SIE wären der letzte, der es von mir erführe.“

„Es könnte sofort alles vorbei sein. Alle Probleme könnten sich lösen lassen, wenn ich das Artefakt untersuchen könnte“, insistierte der Altaide beinahe eindringlich. Ich schüttelte den Kopf. Was war in den Kerl gefahren, mich so unter Druck zu setzen? Die ganze Geschichte soll auf einmal zu Ende sein, nur weil der General ein Artefakt untersucht, von dem keiner weiß, was es ist, wo es ist und wer es haben könnte? Unfug!

„General, sie überschätzen mich wirklich“, maulte ich den Raumfahrer an, „sie sind eine Romanfigur und in dem Roman, in den sie gehören taucht bislang kein Artefakt auf, dass sie interessieren könnte.“ Sichtlich genervt – obwohl er ja angeblich keine Emotionen haben kann – lief er händeringend auf mich zu und wieder von mir weg.

„Das kann einfach nicht sein!“ Er ging zu meinem Schreibtisch, schaute sich den Laptop an. Schimpfte über das primitive Gerät und versuchte trotzdem den Text auf dem Bildschirm zu entziffern. Scheinbar hatte er sich sowohl mit unserer Computertechnik als auch mit unserer Sprache und unserer Schrift befasst. Nunja, er gilt als sehr intelligent. Etwas unbeholfen suchte er die Dateien des Romans. Er fand sie tatsächlich und öffnete eine. Ich lachte.

„Ah, wollen sie noch mal nachlesen, wie sie Unhold den armen Jack entführt haben?“ Er hatte den allerersten Teil geöffnet. Er schaute über die Schulter zu mir herüber und selbst das ausdruckslose Gesicht einen Altaiden zeigte, dass er durchaus unwirsch sein konnte.

„Ich bin weitaus weniger Unhold als sie es schreiben, und SIE wissen es das ganz genau, sie lausiger Schreiberling! Es ist nötig zu tun, was getan werden muss.“ Da ist er wieder, der kalte Altaide. Inzwischen hat er weitere Dateien geöffnet. Ein Artikel über eine Preisverleihung an einen Philosophen, der über Existenzphilosophie schreibt. Das scheint sein Interesse zu wecken. Er liest und schüttelt den Kopf.

„Persönliche Freiheit und individuelle Verantwortung, sind völlig unzureichend für eine reife Spezies. Erst in sinnvoller Abgrenzung zu nötiger kollektiver Verantwortung findet sich das Individuum selbst und kann … ach, das werden sie nie verstehen.“

„Immerhin genug, um darüber zu schreiben. Warum klicken sie nicht da, das ist eine wunderbare Glosse aus meiner Feder. Oh, Pardon, General, Humor entzieht sich ja leider ihrem Verständnis.“

„Aber den Sarkasmus in ihrer Tonalität höre ich schon“, maulte der Altaide mich an und klickte weiter. Oh, jetzt hatte er doch eine Datei gefunden, die nicht für seine Augen war. Schnell zog ich mein Smartphone, öffnete die Datei, schneller als er war ich immer noch. Das ist unsere Technik und es ist meine Cloud! Schwupps, war der Text ausgeschnitten und als sich die Datei auf dem Laptop öffnete, war sie leer. Mit wahrer Unschuldsmine sah ich zu, wie er weiter nach Informationen suchte. Sollte er nur, er würde jetzt nichts mehr finden.

„Dann muss eben einer von den Technikern ran“, hörte ich ihn sagen. Im nächsten Augenblick war vor meinen Augen alles grün, doch ich materialisierte mich nicht wie erwartet auf der Nov’Altan, ich begann zu fallen. Tiefer und tiefer, es war ein regelrechter Strudel, in den ich fiel und dann schlug ich mit einem Knall schmerzhaft auf.

Um mich herum war alles dunkel. Wo auch immer ich jetzt gelandet war, es war kalt hier und der Boden bestand aus Holz. Ich griff vorsichtig zur Seite. Etwas weiches war dort, eine Art flauschiger Decke? Dann ging das Licht an und die beste Ehefrau von allen schaute mich an.

„Wieso fällst du denn aus dem Bett?“

Mühsam versuchte ich etwas wacher zu werden. War das jetzt alles nur ein Traum gewesen? Langsam kam ich auf die Beine. Schaute mich um und sah mein Schlafzimmer. Großer Erleichterung, es war nicht real gewesen.

„Entschuldige“, murmelte ich, „das war wohl ein Traum. O’orrGuhn war in meinem Arbeitszimmer und wollte Informationen von mir.“

Die beste Ehefrau von allen lacht herzhaft.

„Vor dem habe ich dich schon immer gewarnt. Der ist auch mir unheimlich! Und wenn der jetzt im Schlaf auch noch in deinem Büro auftaucht…“

„Na, immer noch besser als Warkonid…“

„Ruhig! Davon will ich nichts wissen. Nein gar nichts! Spinnen in rotem Leder! Bäh!“

Ich stand auf, richtete mein Bett wieder und war sehr erleichtert. Alles nur geträumt. Müde legte ich mich hin und schlief sofort wieder ein. War da draußen vor meinem Haus nicht doch ein grünes Licht? Blödsinn!

Das war er letzte Gedanke.

Am nächsten Morgen im Büro versuchte ich vergeblich in meine Cloud zu kommen. Als wenn die verkorkste Nacht nicht schlimm genug gewesen wäre. Müde schaute ich auf das Feld, dass sich auf dem PC öffnete. Warnung! Es gab einen Versuch in Ihre Dateien einzudringen! Der Verifizierungsprozess, der den Nachweis einer Manipulation erbrachte,  dauerte sage und schreibe zwei Stunden. Die Wiederherstellung der Daten ging ein wenig schneller. Endlich konnte ich auch wieder auf meine Mails zugreifen.

Das Subjekt der ersten Mail im Verzeichnis ließ mir das Blut in den Adern stocken. Der Absender war eine Fakeadresse, das Subjekt oberflächlich harmlos. Es sah aus wie Clickbaiting oder Spam. Aber der Inhalt der Mail hatte es in sich.

Hi Joe, der General hat in deinen Daten nichts finden können, dafür habe ich gesorgt. Ich habe nicht alles wieder herstellen können. Leider ist mir eine Panne unterlaufen, die dein System gesperrt hat. Peinlich, peinlich. Jack zieht mich seit gestern Abend damit auf. Du bekommst das sicher wieder hin. Herzlich Tre’Calaun

Voller Panik ging ich meine Dateien durch. Der Essay für den Verlag? Noch da. Gut. Das Manuskript? Vollständig in der Cloud. Meine Manipulation von gestern machte ich mit dem Smartphone wieder rückgängig. So, jetzt kann das Schreiben weiter gehen. Jetzt machte sich die verrückte Nacht bemerkbar. Meine Augen wurden müde, die Glieder schwer wie Blei. Um mich herum verschwamm alles. Dann war es dunkel. Stockdunkel.

PLATSCH! Ich bekam einen ganzen Eimer Wasser ins Gesicht. Langsam kam ich zu Bewusstsein. Vor mir stand ein Mann, den ich in jeder Situation an jedem Ort erkennen würde, denn ich hatte ihn selbst erfunden: Arthur Gringon. Schwarzer Fedora, Schwarzer Anzug, weißes Hemd, schwarze Krawatte, schwarze Schuhe und hellwach blitzende Augen in einem bleichen Gesicht. Der Boss der Bosse.

„Was?“

„Was, was?“ äffte er mich nach, „anders gefragt, Joe, was machen sie in einer der gefährlichsten Gassen auf Ebene null in Erpror Zentral und dann auch noch bewusstlos und halbnackt?“

Ich sah an mir runter. Boxershorts, sonst nichts. Ich müsste frieren, aber nein, Altan ist immer warm.

„Wie komme ich hierher?“ Ich sah mich um, ein paar finstere Gestalten standen herum, kümmerten sich aber nicht um uns. Der Boden verdreckt, die Wand, an der ich lehnte, verschmiert. Keine Antwort.

„Hat er es?“, fragte mich Arthur Gringon.

„Hat wer was?“, gab ich genervt zurück.

„Der General, das Artefakt“, knurrte Arthur Gringon mich an, „sagen sie mir, dass er es nicht hat, es könnte alles ruinieren.“

„Wenn er es in den Texten auf meinen Laptop hätte finden müssen, dann kann er es nicht gefunden haben. Da hatte ich wohl Hilfe.“

„Guter alter Tre’Calaun“, grinste der Boss, „er war also rechtzeitig dran.“

Langsam wurde das immer surrealer. Diese Figuren hatte ich alle erfunden. Altan, Erpror Zentral, das ist alles meiner Fantasie entsprungen. Das kann nicht die Wirklichkeit sein.

„Arthur, warum bin ich hier?“

„Du bist nicht hier und darüber kannst du sehr froh sein. Allein der Gestank, den du nicht riechen musst. Sei froh!“

Moment, ich roch tatsächlich nichts. Verdammt, ich roch gar nichts!

„Wo bin ich dann?“

„Keine Ahnung, wirklich nicht. Für uns ist nur wichtig, dass O’orrGuhn das Artefakt nicht hat. Und das wäre jetzt auch meine dringende Bitte, weil du ja weißt, wie es für uns alle weitergeht, sorg dafür, dass er es nicht bekommt.“

„Arthur, bislang habe ich nicht die geringste Ahnung, von was für einem Artefakt ihr alle redet, aber wenn ich eines entdecke, dann, ja, dann sorge ich dafür, dass es O’orrGuhn nicht bekommt.“

Nun war ich gespannt, natürlich wusste ich welches Artefakt gemeint ist, wo es herkam und – im Gegensatz zu allen anderen – wozu es gut war. Was mir nicht klar war, warum alles ruiniert sein sollte, wenn es O’orrGuhn in die Hände fällt, denn es ist … aber nein, nicht einmal hier werde ich spoilern… 

Arthur hat mir abgekauft, dass ich es nicht weiß, nur das zählte.

Der Gestank fiel plötzlich wie eine Räuberbande über meine Sinnesorgane her. Es war so ekelig, dass ich mich sofort erbrach. Meine Beine, meine Füße alles beschmutzte ich damit. So widerlich und dann übermannte es mich und mein armes Hirn gab auf. Es wurde verschwommen und dunkel um mich herum. Dann setzte – völlig grundlos und ohne Vorbereitung – der Schmerz ein. Er kam so plötzlich und befiel mich so heftig, dass ich nur schreien konnte.

„Lidocain! Schnell, verdammt! Warum wird der wach?“

„Ich gebe noch Sedativa nach.“

„Danke! Er wird ruhiger … weiter, Skalpell!“

Die Stimmen verschwanden wieder. Es wurde wieder dunkel, es wurde warm und der Schmerz verschwand. Einzig dieses dumpfe Gefühl im Bauch. Schlaf, tiefer Schlaf umfing mich. Immer tiefer glitt ich in die Dunkelheit. Alles weg …

„Warum mussten die ihn nur foltern? Was hat der nur getan?“, fragte eine Frauenstimme. Ich schlug die Augen auf, konnte aber nichts sehen. Langsam tauchten Schemen auf, ein dumpfer Schmerz peinigte den ganzen Körper. Dann wurde es heller und das Bild vor meinen Augen klärte sich langsam.

„Mein Name ist Tiren Mellon, ich bin Ärztin, sie befinden sich auf Palnatar. Sie waren an Bord eines Frachters, die Mannschaft hat sie zum Glück gefunden. Sie sind offensichtlich von Thyrion 7 geflüchtet. Tragen sie einen Symbionten? Wie lange waren sie auf dem Schiff?“

„Ich weiß es nicht“, flüsterte ich. Sprechen fiel mir so schwer.

„Sie bekommen noch ein Schmerzmittel, wenn sie keinen Symbionten haben, sollte der Schmerz gleich nachlassen. Sie werden davon etwas müde werden.“ Und wieder wurde alles dunkel.

„Ist er es wirklich, Dorien?“, hörte ich die Ärztin leise fragen.

„Wir sind uns ganz sicher. Wer sonst wäre in der Lage vor Arthurs Augen aus Erpror Zentral zu verschwinden und auf einem Kelloggs-Frachter aufzutauchen?“

„Aber was ist ihm passiert?“

„Er könnte den Thylien in die Hände gefallen sein. Vermutlich suchen auch die danach. Es suchen derzeit eigentlich alle danach.“

Wütend wollte ich aufschreien. Ich habe Euch erfunden, die Welten, alles, ich will hier wieder raus. Doch meine Stimme versagte. Kein Laut. Nichts.

„Er redet im Schlaf“, hörte ich eine Stimme direkt neben mir, doch es war immer noch alles dunkel. Langsam ergriff mich eine echte Verzweiflung. Würde das denn nie aufhören?

„Wovon spricht er?“

„Von einem Artefakt!“

„Waaaaah“, hörte ich schreib mit, „vielleicht erfahren wir …“

Dann wurde es wieder still, unendlich still. Die Schwerkraft verschwand und ich begann zu schweben. Im Dunkel sah ich die Nov’Altan davon fliegen. Ein Planet lag still unter mir oder war es ein Mond. Es war kalt. Sehr kalt. Schließlich ist es im Weltall nahe Null Kelvin. Aber ich fror nicht, jetzt nicht mehr. Offensichtlich hatte ich einen kleinen Stoß bekommen und so flog ich nun davon. In die unendliche Weite des Weltalls, die Sonne, die eben noch ein Tennisball war, schrumpfte schneller und schneller, jetzt war auch kein Planet mehr zu sehen, nur noch die Unendlichkeit. Die Weite des Universums. Bald würde alles vorbei sein. Wie lange konnte ein menschlicher Verstand die Unendlichkeit ertragen. Tage? Wochen? Egal, ich ergab mich ihr und dämmerte langsam wieder dahin.

Dann hörte ich in sehr großer Entfernung dumpfe Stimmen.

„Joe Barkmann, Schriftsteller und Journalist, wurde vom Notarzt gestern Nacht mit einem akuten Wurm eingeliefert. Henning hat noch in der Nacht operiert. Die Anästhesie war schwer, der Patient war kaum wegzukriegen. Die Schmerzen müssen echt schlimm gewesen sein. Aber die OP ist gut verlaufen. Die Medikation wurde in den frühen Morgenstunden geändert. In der Nacht gab es für ihn noch Propofol und Lidocain, weil er sehr unruhig war.

Jetzt ist der Patient stabil, Herz ohne Befund, alle Werte normal, er wird bald … oh, da ist er ja.“

Es wurde hell aber es blieb alles trüb.

„Herr Barkmann, können Sie mich verstehen? Sie wurden gestern Nacht als Notfall eingeliefert. Ihr Blinddarm wollte brechen.“

„Wo bin ich?“

„In der Städtischen Klinik in …“

„Keine Details! Auf welchem Planeten?“, ich richtete mich mühsam auf und sah den Arzt flehend an.

„Auf der guten alten Erde, mein lieber. Wo denn sonst? Durchs Weltall reisen kann man nur in ihren Büchern.“ Wenn die wüssten.

Erleichtert fiel ich mit einem gewaltigen Seufzer in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Der Arzt legte die Hand die Stirn des Patienten.

„Puh, der reagiert aber heftig auf die Anästhesie. Schwester, sorgen sie dafür, dass er viel trinkt, wenn er aufwacht.“

„Alles in Ordnung, Leute. Er wird genesen. Die Operationsmethoden sind zwar entsetzlich primitiv, aber er wird ganz sicher gesund werden“, Dr. Jal’Darkan drehte sich zu den Freunden um und schaltete das Beobachtungsgerät ab, das ihr Tre’Calaun gestern aufgebaut hatte.

„Mit Messern den Bauch aufschneiden. Felltragende Barbaren“, murmelte die Ärztin leise vor sich hin und teilte den Anwesenden mit, dass sie jetzt schlafen wolle. Die Geschichte würde weitergehen, dachte sie, es war am Ende nur eine Appendizitis und auch wenn ihr die Methode der Operation primitiv vorkam, die Entfernung des Appendix vermiformis ist in so einem Fall letztendlich das Beste für den Patienten.

War am Ende doch alles nur ein Traum?

Wer kann das wissen?


Bereits erschienen:


Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert